Fehlermeldungen in Logs sind der Startpunkt einer Spurensuche: Meist steht in der Meldung selbst nur eine ID des Datensatzes, der den Fehler auslöste. Logging-Frameworks können bereits beim Entgegennehmen der Anfrage Kontextinformationen setzen, die zusätzlich zum Logeintrag protokolliert werden. Wer mehr Funktionalität benötigt, findet mit Zipkin eine Lösung, um Tracing-Informationen und Aufrufpfade über Servicegrenzen hinweg zu annotieren, zu protokollieren und auszuwerten. Dies ist insbesondere in Microservice-Architekturen wichtig. Dieser Vortrag gibt eine Übersicht über die Möglichkeiten von Log4j und zeigt die darüberhinausgehenden Möglichkeiten von Zipkin und Spring Sleuth.
Vortrag der Java User Group: