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--- places:stadtteilwerkstatt [26.09.2011 08:27] – angelegt schmofu
+++ places:stadtteilwerkstatt [24.02.2016 21:24] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 ====== Stadtteilwerkstatt ======
-Bis jetzt keine Veranstaltungen von uns.
+Schon mehrfach haben wir in der Stadtteilwerkstatt den [[workshop:arduino|Arduino-Workshop]] veranstaltet.
-Adresse: \\
+**Adresse** \\
 **A**rbeits- und **S**ozialpädagogisches **Z**entrum \\
 Pfaffstr. 3 \\
-Kaiserslautern
+Kaiserslautern \\
+Ansprechpartnerin: Frau Marion Rübel, Tel. 0631-3163616 \\
+Raumkoordination: [[benutzer:schmofu|schmo-fu]]
-Webseite: \\
+===== Weitere Informationen =====
-offiziell, laut Flyer [[http://stadtteilwerkstatt-kl.de]] \\
-brauchbare [[http://stadtteilwerkstatt-kl.de/asz%20Stadtteilwerkstatt.html|Infos, Termine, etc.]]
-Räume: \\
+==== Webseite ====
-Näh-, Holz-, und Keramikwerkstatt
+[[http://stadtteilbuero-kl.de]]\\
+<del>offiziell, laut Flyer [[http://stadtteilwerkstatt-kl.de]] </del>
-==== Planung ====
+==== Räume ====
-Wir haben einen Kennenlerntermin am Montag, dem 17.10.2011, um 20 Uhr\\
-Wir stellen uns vor und stellen vor was wir uns vorstellen. ;-)
-Ansprechpartnerin: Frau Marion Rübel, Tel. 0631-3163616
+  * Seminarraum
+  * Holzwerkstatt
+  * Keramikwerkstatt
-Wir sollten Frau Rübel nicht über den Haufen rennen, aber doch mit mehreren Personen erscheinen.
+==== Veranstaltungen ====
+Es gibt in der Stadtteilwerkstatt regelmäßig Veranstaltungen, die vor allem nachmittags und abends stattfinden.
-**Telefonnotiz** (schmofu):\\
+Interessante Angebote sind:
-//In einem ersten Telefonat am 26.09. habe ich Frau Rübel unsere Überlegung vorgestellt, eine regelmäßige, offene Veranstaltung zum »Hardware-Hacken« in der Werkstatt anzubieten.//
+  * Offene Werkstatt: Es kann unter fachkundiger Aufsicht mit Holz (und ähnlichen Werkstoffen) gearbeitet werden.
+  * RepairCafé: Ab Oktober 2014 soll regelmäßig ein RepairCafé angeboten werden. Dort können alle BürgerInnen defekte Geräte, Kleidung, etc. reparieren. Experten vor Ort geben Hilfe zur Selbsthilfe.
+Die Werkstatt existiert seit Sommer 2011. Es werden regelmäßig Bastel- und Kreativitätskurse zu verschiedenen Themen, aber (im Seminarraum) auch Yoga-Kurse und ähnliches angeboten.
+==== Planung ====
-//Dies soll offen für alle sein, die //
+Die Stadtteilwerkstatt bietet uns sehr unkompliziert und flexibel die Möglichkeit Veranstaltungen in einem großen Raum durchzuführen. Frau Rübel ist dabei stets sehr hilfsbereit gewesen.
-  * //einfach mal löten lernen wollen (oder bereits ein elektronisches Projekt haben)//
-  * //mal gerne ihre Geräte von innen kennenlernen wollen //
-  * //Kinderspielzeugen neue Töne beibringen wollen  //
-  * //oder ähnliches //
-// Es gibt dort bereits regelmäßig Veranstaltungen die auch abends stattfinden. Zeitlich ist also die nötige Flexibiltät vorhanden. Das Werkstatt-Angebot beschränkt sich bisher auf jahreszeitliche Bastelkurse. Sonst sind es eher auf den Seminarraum bezogene Sachen (Malen, Yoga [sic!] etc. ) //
+Neue Termine sollten derzeit mit einem *Vorlauf von zwei Monaten* angemeldet werden, da die Werkstatt immer stärker ausgelastet ist.
-//Finanzielles://\\
-//Wir müssten, wie alle anderen Anbieter auch, die Räume anmieten. //\\
-//Das ist nicht so toll, denn dann müssen wir von den Teilnehmern Geld nehmen (Spendendose?) oder aus der Vereinkasse zahlen. Eine Kursgebühr halte ich für unsinnig. Dies ist sicherlich noch ein Diskussionpunkt für das Treffen, ob man uns da nicht entgegenkommen kann.//\\
-~~~~
+==== Vergangene Ereignisse ====
+=== erste Kontaktaufnahme ===
+Wir hatten einen Kennenlerntermin am Montag, dem 17.10.2011, um 20 Uhr\\
+Von uns waren eBernd, Gonium, skye, QRai und Schmofu dabei. \\
+Das Gespäch mit Frau Rübel war insgesamt sehr positiv. Wir vereinbarten, den Arduino-Workshop dort zu veranstalten.
-Punkte für den 17.10.:
+Wir können die Werkstatt zu den Konditionen des Seminarraums mieten, da wir nur den Raum, aber nicht die Werkzeuge nutzen. (Drahtstücke im Seminar-/Näh-/Yoga-Raum sollen vermieden werden.) Den Raum gibt es also für 10 Euro pro Stunde, maximal 50 Euro am Tag. Das ist im Moment trotzdem noch eine finanzielle Hürde.
-  * Sagen: wer sind wir, was wollen/machen wir
-  * Sagen: was wollen wir in der Stadtteilwerkstadt anbieten
-  * Fragen: mögliche Termine
-  * Fragen: Finanzen
-  * Fragen: Werkzeuge, was ist da, was müssen wir bringen?
-  * Fragen: Gibt es Lagerflächen für Material/Geräte (Lötkolben, Kleinkram)
+Es gibt keine Lagerflächen, sowohl Werkzeug als auch Projekte müssen jedesmal transportiert werden.
+Wir hatten den Plan eine regelmäßige, offene Veranstaltung zum »Hardware-Hacken« in der Werkstatt anzubieten. Dies erscheint aber eher unrealistisch.