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Gründung des Vereins

Um $Dinge auch organisatorisch stemmen zu können macht es Sinn, als eine juristische Person agieren zu können. Der am besten geeignete Weg dorthin ist die Gründung eines Vereins.

Am 17.09.2010 haben wir angefangen, über Satzung etc. zu reden. Die Entwürfe sind auf github hinterlegt (inklusive downloadbarer PDFs): C3KL@github

Namensdiskussion

Die Namensdiskussion konvergierte gegen „Kognitive Dissonanz Kaiserslautern e.V.“ (der Zusatz e.V. natürlich nur nach der Eintragung beim Amtsgericht). Wikipedia meint dazu:

„Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – die nicht miteinander vereinbar sind (Störgefühl).“ – Wikipedia: Kognitive Dissonanz

Da das Thema wohl doch noch nicht erledigt ist, hier eine Wiki-Seite, auf der man Vorschläge, Pro- und Contra-Argumente posten kann:

Namensfindung

Offene Fragen

  • Dominik: §2 Satzung, was bedeutet „entgeldfrei“? Steuerberater der Mannheimer meint: OK, solange nur Material + Auslagenfoo abgerechnet werden.

Hints

  • Konto: Vor Kontoeröffnung werden keine Mitgliedsbeiträge erhoben - nach Vereinsgründng mit Vereinsregisterauszug zur Bank gehen und Konto eröffnen.
  • Gründungssitzung: Min. 7 Leute unterschreiben die Satzung - Drucker vor Ort ist hilfreich. Protokoll der Gründungssitzung definiert Vorstand etc. Dieser geht dann zum Notar.
project/verein.1293485460.txt.gz · Zuletzt geändert: 14.01.2013 15:56 (Externe Bearbeitung)
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